Randbemerkungen

Kommentieren – lieber umständlich als gar nicht

Ein Hinweis für all jene von euch, die dieses Blog über den WordPress-eigenen Leser abonniert haben: Es wird euch auffallen, dass neuerdings zwar noch das Like-Sternchen sicht- und klickbar ist, aber nicht mehr die Kommentar-Blase. Das bedeutet: Um einen Kommentar zum Artikel zu hinter­lassen (worüber ich mich nach wie vor freue), ist ein weiterer Klick auf die Artikel-Überschrift nötig, um die Website im Original aufzurufen – sorry.

Gefällt mir selbst nicht richtig gut, hat aber den Grund, dass zuvor Kommentare nur noch innerhalb des wp-Readers möglich waren, nicht mehr aus einem Standard-Feedreader oder Browser. Und das war nun gar nicht in meinem Sinne, alle anderen auszuschließen.

(Falls wen die technischen Hintergründe interessieren: Es gibt im Jetpack-Plugin eine Option, die Benutzern erlauben soll, wp- und andere Social-Media-Konten zum Kommentieren zu verwenden. Damit war aber die normale Kommentar­funktion faktisch deaktiviert, nach Absenden war der Kommentar einfach weg.)

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