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Noch einmal durchs Hellbachtal

Gerade mal drei­ein­halb Monate lag meine bis dato letzte Wande­rung durchs Hell­bach­tal zurück, aber da ich für heute mit einem sehr netten Beglei­ter verab­redet war, der die Gegend noch gar nicht kannte, ging es noch einmal dorthin – diesmal mit Zugang von Nordost und weniger langem Anwan­dern, bis die Land­schaft schön wurde.

Die äußeren Bedin­gungen hätten auch kaum unter­schied­licher sein können – während es damals Anfang Mai schon enorm sommer­lich war, fühlte es sich heute, in Jörgs Worten, wie ein bemer­kens­wert milder Novem­bertag an. Und während beim vorigen Mal mein Fokus auf der Tier­welt lag, waren es diesmal vor allem Pilze,

Blümchen,

nasse Blätter und Gräser

sowie andere ulkige bis bizarre Details am Wegesrand:

Und weil mein Begleiter nicht nur wald- und wander-, sondern auch wasser­begeistert ist, war heute auch eine etwas längere Pause am Krebs­see – dem einzigen mit Bade­stelle im NSG – fällig. Ich war ja mit der Nässe vom Niesel­regen schon soweit zufrieden, für Jörg durfte es etwas mehr sein 🙂

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