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Nees in’n Wind, Feut in’n Sand

Na guck, wenn man sich nur eine Stelle aussucht, an der es keine fußläufig erreich­baren Parkplätze gibt, findet sich selbst im Hoch­sommer an der deutschen Ostsee­küste noch ein ruhiges Fleckchen …

Nachdem das vergan­gene Wochen­ende recht arbeitsam war, im Büro und ums Haus herum, hab ich mir den Dienstag spontan frei­genommen, um mir mal wieder einen Tag lang den Fahr­twind einer flotten Radtour um die Nase wehen zu lassen (hier bei Komoot mit weiteren Bildern). Und zur Mittags­pause hab ich mir eine schat­tige Stelle gesucht, um am Strand zu liegen, in den Himmel zu blin­zeln und der (sanften) Bran­dung zu lauschen. Anfänger­fehler – ich bin einfach kein Beach Boy: Hab dabei (außer den Schuhen) die Radkla­motten anbe­halten und kein Hand­tuch benutzt; und nachher beim Weiter­fahren hat mich der Sand am Rücken und in der Büx noch stunden­lang genervt 🙂

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