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Neu in der Bildersammlung

Hoppla, das vierte Viertel des Jahres ist auch schon wieder halb rum … Höchste Zeit, in der ansonsten unsor­tierten Samm­lung einen neuen Quartals­ordner anzu­legen. Saison­typisch wird der von Laub und Pilzen domi­niert, aber ein biss­chen was anderes ist auch noch dabei. Ich ziehe hier mal eine Hand­voll raus, die ich mag und die sonst viel­leicht untergehen:

zwei große, intensiv rot-orange-farbene TrichterPilze mit welligen Rändern zwischen nassem BuchenLaub

Die meisten Pilze in Q4/24 sind ziem­lich bunt und vermut­lich unge­nießbar; die habe ich mit dem Handy aus Frust foto­grafiert, als ich stunden­lang keine Schwam­merl finden konnte. Wenn dies hier aller­dings ist, was ich denke, wäre er sogar essbar.

viele warm-braune Pilze wachsen terrassen-förmig an einem BaumStumpf hoch. Sie sind vielerorts von dichtem, weißem, wolligem Schimmel überzogen.

Dies hingegen würde ich auf gar keinen Fall essen mögen, selbst wenn es sich bei den eigent­lichen Pilzen um essbare handelte (was ich nicht weiß). Aber von weitem sah es fast aus wie eine Sinter­terrasse, da kam ich mit der Kamera nicht dran vorbei …

NahAufnahme von PferdeMist in einer halb mit Wasser gefüllten schmutzigen SchubKarre. Im HinterGrund saftige Wiesen im AbendLicht

Auch „lecker“ … Das kommt dabei raus, wenn jemand, der mühsam ein Pferd von einer Kuh unter­scheiden kann, auf ’nen Reiterhof mitge­schnackt wird und dem Ganzen etwas Roman­tisches abzu­trotzen versucht 🙂

Ein Münz-FernRohr steht am Ufer eines Flusses. An dessen anderem Ufer stehen Häuser und Türme an einem Hang. Es ist noch nicht ganz dunkel, aber viele Lichter sind schon an und tauchen das Ufer in goldenen Glanz.

Nun wohn’ ich schon mehr als mein halbes Leben in und um Hamburg; aber mit der Aussicht auf gutes Licht durch den alten Elbtunnel radeln und rasch zum Aussichts­punkt, das finde ich immer noch toll. (Wobei ich dort diesmal gar nicht viel geknipst habe; aber einfach dasitzen und gucken ist auch schön.)

Ein Weg zwischen zwei BuchenHecken, nachts, fotografiert mit WeitWinkel aus niedriger Perspektive. Am Ende des Weges steht eine Laterne und taucht die Szene in orange-rotes Licht. Die Laterne ist von einem zehn-zackigen Stern-Reflex umgeben.

Und schließlich ein Neben­produkt des nächt­lichen Ausflugs zur halb­stillen Autobahn.

PS: Und übrigens sind die Galerie-Updates mit den neulich besprochenen Excel-Tricks wirklich schnell erledigt – danke noch mal!

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