Randbemerkungen

Am 21. März ist Indiebookday!

Ich zitiere mal rasch aus einer Ankün­digungs­mail des wunder­baren mairisch Verlags und mache mich damit hoffent­lich keines Urheber­rechts­verbrechens schuldig:

Gerade in Zeiten, in denen die Buch­handlungen geschlossen bleiben und das natür­lich auch die Verlage trifft, wollen wir zum Indiebookday zur Soli­darität mit dem unab­hängigen Buch­handel und den unab­hängigen Verlagen aufrufen. Viele Buch­handlungen beliefern die Kundinnen und Kunden in ihrer Umgebung ja nun direkt nach Hause.

Das passt gut zur Idee des Indiebookdays, die so simpel wie wirkungs­voll ist: Bestellt euch in den nächsten Tagen ein Buch aus einem unab­hängigen / kleinen / Indie-Verlag, und zwar am besten tele­fonisch oder online über eure örtliche Buch­handlung. Dieser liefert euch die Bücher direkt nach Hause, wo ihr dann ein Foto des Covers, des Buches oder von euch selbst mit dem Buch in einem sozialen Netzwerk (Facebook, Instagram, Twitter) mit dem Hashtag „#indiebookday“ postet. Eine schöne gemeinsame Online-Aktion für alle, die zu Hause bleiben müssen – und zugleich Soli­darität mit dem Buchhandel zeigen können!

Ist das nicht eine tolle Idee? Ein Buch extra im Haus zu haben wird in den nächsten Monaten sowieso nichts schaden … Mein Indiebook des Monats habe ich schon auf dem Tisch und stelle es euch am Samstag vor.

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