Medienkompetenz reloaded: Kommentare abonnieren
Manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht …
Ich habe grade ein Plugin installiert, mit dem ihr beim Kommentieren alle Followup-Kommentare zu diesem Artikel per E-Mail abonnieren könnt. Dafür ist ein Häkchen hier
vor dem Absenden des Kommentars erforderlich, außerdem bekommt ihr dann sofort eine Mail, in der ihr aufgefordert werdet, das Abo zu bestätigen. (Das Wesentliche habe ich inzwischen auch eingedeutscht, wenn auch nicht alle Eventualitäten. Wenn euch etwas komisch vorkommt, sagt mir gern Bescheid.)
Ich hab dafür halt selbst keine Verwendung, finde es eher lästig, wenn das irgendwo voreingestellt ist (weil ich eben Kommentare überall da, wo sie mich interessieren, automatisch per RSS-Reader beziehe), aber offensichtlich gibt es dafür Bedarf. Und wenn es schon so einfach ist, ihn zu decken …
Merci und Gruß an Anna, die mich auf die Idee gebracht hat, daran rumzubasteln 🙂
PS: Und es passiert mir ja sonst nie, dass ich nach dem Schreiben eines Artikels noch losziehe, um dazu ein Foto zu machen, aber heute dachte ich, den Wald vor Bäumen nicht sehen, dazu bekomme ich vielleicht noch was hin.
Und noch ein Postscriptum: Da einige von euch immer mal wieder nach der Technik hinter den Bildern fragen – dies hier sind klassische Beispiele, wie man durch Verschwenken des Objektivs relativ zur Bildebene die Lage des Schärfeverlaufs beeinflussen kann (dazu bei Wikipedia). So sieht das on location aus:
2 Comments
Gerhard
Ich hatte auch mal einen feedreader, da ich vor jahren auch Blogs auuserhalb wp las. Aber jetzt reicht meine Zeit nicht mehr aus.
Liebe Grüße!
Christian Wöhrl
Es ist ja tatsächlich mühsamer und zeitaufwendiger, sich außerhalb dieser komfortablen, aber eben auch in sich geschlossenen und nach außen funktionskastrierten Plattformen zu informieren. Finde ich eine bedauernswerte Entwicklung.