Digital,  Digitales Composing

Im Moor, am Meer

Es war ein ange­nehmes Wochen­ende: blauer, aber kein öde-wolken­loser Himmel bei freund­licher Tempe­ratur um zehn Grad und nichts Drin­gendes für mich im Büro. So habe ich den Samstag für eine Radtour über die mittler­weile wieder grünen Felder der Umge­bung mit ausge­dehnter Foto­pause im Moor genutzt. Und am Sonntag war ein Familien-Ausflug an die Steil­küste der Ostsee bei Bolten­hagen dran. An beiden Tagen habe ich reich­lich fotogra­fiert, und in mittler­weile bewährter Manier gibt es die beiden Bilder­serien (je ein Galerie-Block für jeden Tag) auf einer Extra-Seite, damit die vielen Dateien euch nicht den Feed­reader verstopfen.
Viel Vergnügen!

Ein Feld mit frischem Grün, einige Eichen als Silhouetten, drei Viertel der Bildhöhe sind intensiv blauer Himmel mit einigen Schäfchenwolken
Hochformataufnahme von dunkelblauem Wolkenhimmel, am unteren Bildrand Wiese und ein Streifen von Bäumen

An beiden Tagen war leichtes Gepäck dabei, nur jeweils ein 35er. Samstag war es das Tamron-Makro (dessen krasse Vignet­tierung wie hier, noch bei 2–3 Stufen Abblen­dung, ich manchmal, aber nicht immer charmant finde), Sonntag das Zeiss Distagon. Und auch am Sonntag kam kein Grau­filter mit, d.h. die diversen vermeint­lichen Langzeit-Aufnahmen des Wassers sind sämt­lich gesta­pelte Mehr­fach­belich­tungen aus 15–35 Einzel­aufnahmen. Ich mag diesen Trick, für den man nicht mal ein Stativ braucht 🙂

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