Wind um die Nase
Neulich waren wir aus besonderem Anlass drei Tage in Dänemark, genauer an der südlichen Küste der Nordsee zwischen Tønder und Esbjerg – mit den weiten Stränden von Rømø und der niedlichen Altstadt von Ribe als Höhepunkte. Fotografieren hatte keine Priorität, es war auch bloß eine Digitale mit 50er dabei. Ein paar Bilder habe ich trotzdem gemacht an diesen windigen bis stürmischen Tagen am Meer.
Randbemerkung: Es war bemerkenswert entspanntes Fahren auf den dänischen Landstraßen (wir waren mangels brauchbaren ÖPNVs mit dem Auto dort). Ganz anders dann wieder diesseits der Grenze, wo man sich bei ökonomischer Fahrweise sofort wie ein Verkehrshindernis fühlt und selbst Reisemobile das 100-Limit auf der Landstraße optional finden … Offensichtlich ist Sprit immer noch viel zu billig.
8 Comments
Bernhard
Hach, und wir waren etwas südlicher in SPO, lieber Christian
LG Bernhard
Christian Wöhrl
Ach da! Dein Elbtunnel-Bild hatte ich schon gesehen, aber im Moment komme ich nicht viel zum Kommentieren … SPO und Umland sind auch mal schön, vor allem außerhalb der Hauptsaison 🙂
Bernhard
Wir habe sehr kurzfristig gebucht, es waren nur 5 Tage aber es hat sich gelohnt, lieber Christian
LG Bernhard
Christian Wöhrl
Aufs Meer gucken lohnt sich immer – und sei es wie bei mir für zwei Stunden Ostsee, und ich bin den Rest des Tages auf dem Fahrrad unterwegs 🙂
derbaum
schön… danke für die reise in unbekannte gegenden…
Frau Momo
Ribe ist ein schönes Städtchen, wie auch die Gegend drumherum.
rappel
Ich mag die Landschaft und die Leute, war schon ab und an dort oben. Und unterschreibe jeden deiner kurzen Eindrücke.
Christian Wöhrl
Ja lustig, es kennen doch ein paar von euch die Gegend. Für mich war es das erste Mal dänische Nordseeküste, und es ist da wie auf der deutschen Seite: Der Wind ist toll, der Himmel ist weit, aber es ist eigentlich mehr wintertaugliche Landschaft für mich. Um der Küste entlang radzufahren, würde ich dann doch die Ostsee vorziehen.