Kleinbild
Der Klassiker schlechthin, 24x36mm Negativformat. Ich verwende den auch 135er genannten KB-Film in einer Nikon FM2 und diversen anderen historischen Kameras z.B. von Agfa, Rollei und Voigtländer, früher auch in einer Leica M4-P.
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Rügen 1998
Wir sprachen neulich drüber: Von allen Pilzbildern, die ich im Lauf der letzten, hoppla, 35 Jahre gemacht habe, ist mir dies das liebste. Ist zwar weder das detailreichste noch das schärfste, aber ich mag das Licht … Irgendwo im Wald…
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Paris klassisch
Und damit ist für diesmal das Ende der kleinen Archiv-Zeitreise erreicht, demnächst geht es in der Gegenwart weiter. Nur noch eine kleine Quizfrage: Auf wessen Grab liegt denn die Brille? 🙂
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Morbider Charme
Ebenfalls Paris 1995; damals war T-Max 3200 mein meistbenutzter Film, weil ich unter möglichst vielen Bedingungen ohne Stativ fotografieren wollte, und dementsprechend ist alles grobkörnig – Flexibilität bei der Empfindlichkeit ist der eine Punkt, den ich bei Digitalkameras tatsächlich besser…
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La Défense
Weiter geht es in meinem Paris-Archiv von 1995, zunächst mit ein paar Bildern aus dem Büroviertel La Défense. Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich damals ganz frisch zwei neue Gebrauchtobjektive, nämlich das 3,5/18mm und das 2,8/180mm, und solche Architektur…
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Im Grenzbereich der Kunstfreiheit
Weiter zum Thema Fotos, die ich so heute vermutlich nicht mehr machen würde: Damals, also wiederum in den späten 1980ern und frühen 90ern, hat man sich als Fotoneuling, wie ich einer war, typischerweise durch Lehrbücher von John Hedgecoe oder durch…
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Und wieder nach London
Bleiben wir erst mal bei der Street Photography – wenn ich mich recht erinnere, habe ich dies Bild mit dem 24er im Vorbeigehen quasi aus der Hüfte gemacht (ganz in der Nähe der Vögel neulich), deshalb ist es ausnahmsweise ein…